Darum ist Familiencoaching voll mein Job
Darum ist Familiencoaching voll mein Ding
Okay, klar: Als Kind wollte ich natürlich Profifußballer werden. Mein Talent hat sich nicht voll entfalten wollen. Aber immerhin: Aus mir ist ein passabler Fan geworden.
Heute bin ich Familiencoach – und das ist gut so. Mehr noch: Ich bin sehr glücklich damit! Warum?
Die Familie ist für die meisten von uns doch der wichtigste Lebensbereich.
Idealerweise schenkt die Familie uns Kraft, Liebe, Freude, und Geborgenheit. Sie gibt uns Unterstützung, Raum für gemeinsames Wachstum und Abenteuer. Sie ist ein Ort der Fürsorge und des bedingungslosen Rückhalts.
In der Realität ist Familie allerdings oftmals: herausfordernd, zerstritten – getrennt. Etwa fünf Millionen Stief-und Patchworkfamilien mit minderjährigen Kindern gibt es in Deutschland.
Gerade in so komplexen Konstellationen ist ein schönes, entspanntes und stärkendes Familienleben echte Arbeit. Und da packe ich gern mit an!
Gemeinsam getrennt erziehend mit fürsorglichem Blick aufs Kind
Als gemeinsam getrennt erziehender Vater habe ich selbst meine Erfahrungen machen müssen. Und ich mache täglich neue. Es ist nicht immer leicht, aber wir haben einen guten Weg im Miteinander gefunden – einen Weg mit stets bestem Blick auf unsere Tochter. Das ist mir wirklich wichtig.
Aus meiner persönlichen Lebenswirklichkeit heraus ist es in mir das Bedürfnis gewachsen, Eltern und Bonuseltern als Familiencoach zu unterstützen. Dabei finde ich die Grundhaltung im Coaching so einfach wie genial:
Wofür, bitteschön, dem Streit, den Problemen im Alltag ein Denkmal bauen? Lasst uns doch lieber den Fokus auf mögliche Lösungen legen!
Ich mag es, mit meinen Klient:innen daran zu arbeiten, wie sie aus einer, nennen wir es mal Problemtrance, in eine zuversichtliche und lösungsorientierte Haltung kommen.
Meine Passion ist es, mit meinen Klient:innen passgenaue, praktikable Lösungen zu erarbeiten, so dass sie wieder mehr Kraft, Leichtigkeit, Freude und Entspannung im Leben und im Zusammenleben fühlen können.
Kurzum – Familiencoaching ist voll von mein Job, weil…
… die Lösungen im Mittelpunkt stehen – ich liebe Lösungen!
… ich Freude daran habe, Familien zu ihren Lösungen zu begleiten.
… es der Job ist, der aus meinem Leben heraus gewachsen ist.
… ich für andere da sein darf, so wie es mir entspricht.
… es der Job ist, der mich erfüllt.
Wenn du jetzt schon das Gefühl hast, das könnte mit uns in der Zusammenarbeit gut passen, dann buche hier gern ein kostenloses Erstgespräch via Zoom oder am Telefon:
Oder du liest einfach noch weiter und erfährst hier noch mehr zu mir und meinem Hintergrund.
Aus zwei Lebenskrisen eine Berufung: Familiencoaching für dich
Das mit der Erfüllung im Job war nicht immer so. Es gab Tage, da habe ich im Verlag-Hochhaus in Berlin-Kreuzberg in den Spiegel geblickt und dieses fragende Gesicht gesehen:
Was mache ich hier eigentlich?
Es hat lange gedauert, mir einzugestehen, dass ich in meinem Job als leitender Redakteur leider nicht mehr glücklich war.
Jahrelang hatte ich nicht den Mut aufbringen können, zu kündigen. Doch mein Wunsch nach einem erfüllten Berufsleben, der machte sich in mir immer breiter. Er quälte mich regelrecht. Was gut war!
Ich hatte ein Problem. Zum Glück!
Dieses Problem war ein Bedürfnis von mir, das ich aus den Augen verloren hatte.
Das Bedürfnis nach Erfüllung. Eine Erfüllung, die ich in mir spüre, wenn ich sinnvoll arbeite:
Wie damals als OP- und Stationspflegekraft im Krankenhaus. Ich durfte für Menschen da sein, unterstützte sie in herausfordernden Situationen, spürte viel Dankbarkeit.
Gleichzeitig zu meinen beruflichen Zweifeln, vielleicht auch ein wenig wegen dieser, ging die langjährige Beziehung mit meiner Freundin, der Mutter meiner Tochter, auseinander.
Eine sehr emotionale Zeit. Aber: Für mich und meine Ex-Freundin war schnell klar:
Streit und Schuldzuweisungen machen uns das Leben – und das Leben unserer Tochter – nur noch schwerer.
Das Bedürfnis nach Erfüllung. Eine Erfüllung, die ich in mir spüre, wenn ich sinnvoll arbeite:
Wie damals als OP- und Stationspflegekraft im Krankenhaus. Ich durfte für Menschen da sein, unterstützte sie in herausfordernden Situationen, spürte viel Dankbarkeit.
Gleichzeitig zu meinen beruflichen Zweifeln, vielleicht auch ein wenig wegen dieser, ging die langjährige Beziehung mit meiner Freundin, der Mutter meiner Tochter, auseinander.
Eine sehr emotionale Zeit. Aber: Für mich und meine Ex-Freundin war schnell klar:
Streit und Schuldzuweisungen machen uns das Leben – und das Leben unserer Tochter – nur noch schwerer.
Was ich gelernt habe
So sehe ich es heute: Wir müssen zu unseren Problemen die richtige Beziehung aufbauen, dann haben wir beste Aussichten auf Lösungen.
Meine Kündigung im Verlag bedeutete nichts weniger als das Ende meiner Opferhaltung. Ist man ja mal ganz gern:
So ein bisschen Opfer hier, ein bisschen Jammern da.
Dann sind andere schuld. Diese schicksalhaften Umstände, die ein Handeln schlicht unmöglich machen.
Verstehe ich, darf mal da sein. Muss aber ein Ende finden!
Dieses Ende war für mich der Anfang meines neuen Berufslebens. Ich kündigte und absolvierte eine Ausbildung zum systemischen Personal & Business Coach.
Mein Ziel: Bitte wieder mehr Sinn.
So meistern wir heute die Trennung als Familie
Nach der Trennung setzte sich bei mir die Haltung durch: Wir müssen jetzt alles dafür tun, dass unsere Tochter in einer Umgebung aufwächst, in der sie sich sicher, geliebt und unbeschwert fühlen kann.
Wir machten uns gemeinsam auf die Suche nach Lösungen:
Betreuung, Kommunikation, Erziehung, Umgang mit neuen Partnern.
Die Liste der Themen war und ist lang. Und birgt Probleme, kleine wie große. Gerade in Stief- und Patchworkfamilien treffen jede Menge unterschiedliche Bedürfnisse, Werte, Erziehungsstile und Vorstellungen von einem Zusammenleben aufeinander.
Na, klar: Bei meiner Ex-Freundin und mir knirscht es auch. Doch unser Mindset ist stabil:
Wir sind getrennt, erziehen unsere Tochter aber gemeinsam.
Neben der Liebe für unsere Tochter hilft uns dabei:
- Viel Austausch und sachliche Kommunikation (klappt nicht immer, aber meistens)
- Empathie: Jeder bringt möglichst oft die Kraft auf, sich in die Perspektive des anderen zu versetzen (klappt nicht immer, aber meistens)
- Klare Struktur im Betreuungsmodell unserer Tochter
- Viel Austausch zu den Themen unserer Tochter: Schule, Entwicklung, Gesundheit
- Wenn es kracht: Ärger anerkennen. Durchatmen. Nicht hineinsteigern, lieber fragen:
- Was hätte ich stattdessen gern?
- Wofür wäre das dann gut?
- Wie kann ich das herstellen?
- Was und wen brauche ich dafür?
Merkst du vielleicht schon, wie sich deine Haltung, deine Perspektive zu deinen Themen über solche Fragen verändert?
Cool, dann bist du hier schon im ”Lösungsmodus”.
Ein erster, wichtiger Schritt, wie ich finde. Meiner Ex-Freundin und mir ist es so jedenfalls gut gelungen, ein stabiles und meist auch sehr wertschätzendes Miteinander für uns und unsere Tochter aufzusetzen.
MATTHIAS HUSMANN
- Ganz stolzer Vater einer tollen Tochter
- Systemischer Personal & Business Coach – Ausbildung an der Coaching Akademie Berlin
- Leitender Redakteur (Axel Springer Verlag, AOK)
- Diplom Soziologe (Universität Hamburg)
- Op-Pflegekraft in Hamburg
- Fan von Bayern München und dem FC St. Pauli
MATTHIAS HUSMANN
- Ganz stolzer Vater einer tollen Tochter
- Systemischer Personal & Business Coach – Ausbildung an der Coaching Akademie Berlin
- Leitender Redakteur (Axel Springer Verlag, AOK)
- Diplom Soziologe (Universität Hamburg)
- Op-Pflegekraft in Hamburg
- Fan von Bayern München und dem FC St. Pauli
Unser Familiencoaching: Berlin oder online? Hauptsache Raum für Lösungen!
Klar, das war jetzt ein sehr persönlicher Einblick in mein Leben. Ich finde es für mein Angebot als Familiencoach allerdings super wichtig, dass du ein Gefühl dafür bekommst, wer ich bin, was mich antreibt und welche Haltungen ich im Leben und als Coach habe.
Nur wenn die Chemie zwischen uns stimmt, wird unsere Arbeit erfolgreich sein.
Du denkst jetzt immer noch: Ja, das mit Matthias, das könnte für mich und meine Familienthemen ganz gut passen…
Klasse, dann vereinbare hier gern einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch mit mir.
Wir schauen gemeinsam ein erstes Mal auf dein Anliegen. Welches Ziel könnte sich daraus ergeben und wie gestalten wir dein ganz persönliches Coaching bei mir.
Natürlich ist die Zusammenarbeit in meinem Büro persönlicher.
Gleichzeitig – und das habe ich in der Pandemie lernen dürfen – erzielen wir auch im Online-Coaching sehr gute Ergebnisse. Davon bin ich überzeugt.
Lass uns einen Raum für deine Lösungen öffnen! Dort, wo du dich wohlfühlst, und wie es am besten in dein Leben passt.
Ich freue mich auf dich!